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Präzise Diagnostik & Therapie ohne große Schnitte

Arthroskopie von Knie und Sprunggelenk in unserer orthopädisch-unfallchirurgischen Praxis in Gießen

Wenn konservative Maßnahmen in der Gelenkbehandlung von Knie und Sprunggelenk nicht ausreichen, kann eine Arthroskopie (ASK) nötig sein und helfen: Dabei handelt es sich um eine minimalinvasive Gelenkspiegelung, bei der über kleinste Hautschnitte und spezielle Instrumente ein Blick ins Innere des Knie- oder Sprunggelenks möglich ist – und zugleich eine gezielte Behandlung erfolgen kann.

In unserer orthopädischen-unfallchirurgischen Praxis in Gießen bieten wir die Möglichkeit zur Arthroskopie von Knie- und Sprunggelenksverletzungen oder Erkrankungen an, für eine schnellere Heilung und nachhaltigere Schmerzfreiheit.

Wann ist eine Arthroskopie des Knie oder Sprunggelenk sinnvoll?

Typische Einsatzgebiete am Kniegelenk:

  • bspw. bei Meniskusschädigungen, bspw. akute oder chronische Risse
  • bei Knorpelschäden (z. B. bei Arthrose im Frühstadium)
  • Plica-Syndrom (Verdickte Gelenkinnenhaut)
  • Vernarbungen
  • chronischen Gelenkentzündungen und freie Gelenkkörper

Typische Einsatzgebiete am Sprunggelenk:

  • Knorpelverletzungen (z. B. Osteochondrosis dissecans)
  • Bandinstabilitäten, Gelenkverengungen (durch knöcherne Überstände) oder Vernarbungen
  • chronische Gelenkentzündungen und freie Gelenkkörper

Vorteile der Arthroskopie

  • Minimalinvasiv: Kleine Schnitte, geringes Infektionsrisiko, wenig Narbenbildung
  • Schnelle Genesung: Deutlich kürzere Rehabilitationszeit im Vergleich zur offenen Operation
  • Präzise Diagnose & Therapie: Direkte Sicht auf das Gelenkinnere, z. B. Knorpel, Meniskus, Bänder
  • Ambulant möglich: In vielen Fällen kann der Eingriff tagesstationär (Ambulant) durchgeführt werden
  • Zielgerichtete Behandlung: Beschwerden werden exakt dort behoben, wo sie entstehen

Termin zum Gespräch einer Arthroskopie Knie / Sprunggelenk in unserer Praxis vereinbaren

Wenn Sie unter chronischen Gelenkschmerzen, Bewegungseinschränkungen oder akuten Beschwerden im Knie- oder Sprunggelenk leiden, beraten wir Sie gern persönlich. Gemeinsam finden wir die beste Lösung – ob konservativ oder operativ.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arthroskopie

Die Arthroskopie erfordert nur minimale Hautschnitte, ist dadurch schonender, verursacht weniger Schmerzen und ermöglicht eine schnellere Heilung.

Je nach Befund dauert eine Arthroskopie in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten.

Nicht zwingend. In vielen Fällen reicht eine Spinalanästhesie oder Teilnarkose aus. Die Narkoseform wird individuell abgestimmt.

Viele Arthroskopien können ambulant oder tagesstationär durchgeführt werden. In bestimmten Fällen ist ein kurzer stationärer Aufenthalt sinnvoll.

Das hängt vom Eingriff ab:

  • Büroarbeit meist nach 1 Woche
  • Leichter Sport frühestens nach 3–6 Wochen
  • Kontaktsport nach individueller Rücksprache