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Präzise Diagnostik & Therapie ohne große Schnitte

Vorfußchirurgie – die Behandlung bei Hallux valgus, Hammerzehen & Co.

Fußfehlstellungen wie Hallux valgus, Hammerzehen oder Schneiderballen verursachen häufig intensive Beschwerden, Fehlbelastungen und Einschränkungen im beruflichen wie privaten Alltag und beim Sport. Wenn konservative Therapien nicht mehr helfen, kann eine operative Korrektur nötig sein.

Unsere Praxis in Gießen ist auf die Diagnostik, Therapie und Nachsorge im Bereich der Vorfußchirurgie spezialisiert. Unser Ziel ist ein schmerzarmes und funktionelles Gangbild und auf diesem Wege begleiten wir Sie.

Vorteile der modernen Vorfußchirurgie

  • Schmerzlinderung und Mobilitätsverbesserung
  • Schonende, oft minimalinvasive Techniken
  • Individuelle Operationsverfahren – je nach Fehlstellung und Schweregrad
  • Verbesserte Fußstatik & Gangbild
  • Optimierte Rehabilitationszeiten bei gezielter und engmaschiger Nachsorge

Typische Indikationen für die Vorfußchirurgie

  • Hallux valgus (Schiefstand der Großzehe)
  • Hallux rigidus (Arthrose der Großzehe)
  • Hammerzehen / Krallenzehen
  • Schneiderballen (Prominenz der Kleinzehe)
  • Metatarsalgie (Vorfußschmerzen durch Spreizfuß und Überlastung)
  • Instabile oder deformierte Zehengelenke nach Trauma oder Fehlbelastung

Jetzt Termin zur Beratung der Fußchirurgie in unserer Praxis in Gießen vereinbaren

Wenn Sie unter schmerzhaften Fußfehlstellungen leiden oder bereits eine OP erwägen, beraten wir Sie gerne kompetent und individuell in unserer Praxis in Gießen.

Häufige Fragen zur Vorfußchirurgie

Wenn Schmerzen bestehen, sich der Zeh deutlich verformt oder konservative Maßnahmen nicht mehr helfen, ist eine operative Korrektur sinnvoll.

Das hängt vom Verfahren ab. In der Regel sind 6 bis 12 Wochen nötig, wobei Sie oft schon nach wenigen Tagen wieder auftreten dürfen – mit geeignetem Verband- oder Entlastungsschuh.

In den meisten Fällen wird Regionalanästhesie (Fußblock) oder eine leichte Vollnarkose eingesetzt. Die Entscheidung erfolgt individuell.

Bei bestimmten Verfahren werden kleine Implantate (z. B. Titanschrauben) eingesetzt, die in der Regel im Körper verbleiben können und keine Probleme verursachen.

Ja, medizinisch notwendige Vorfußoperationen werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Privatversicherte sollten den Leistungsumfang im Einzelfall prüfen.